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Basisinformationen über das Projekt

Projektdauer:

01.01.2018 - 31.12.2020

Genehmigte EFRE-Mittel:

555 155,17 €

Projektnummer:

ATCZ175

Akronym:

InterOP

Lead partner:

Technische Universität Wien

Ansprechperson des LP:

Holger Arthaber (holger.arthaber@tuwien.ac.at)

Projektpartner:

  • Vysoké učení technické v Brně
  • FH OÖ Forschungs und Entwicklungs GmbH

Über das Projekt:

Ziel des Projekts ist die Stärkung der industriellen Basis in den Partnerregionen Ober- und Niederösterreich, Wien, Vysocina und Südmähren auf dem Gebiet der Funktechnologie, Nachrichtenübertragung und deren Anwendungen.

Jüngste Ereignisse

19.01.2021 - 19.01.2021
Abschluss des Projekts und Präsentation von Ergebnissen, Vorschlägen, Quellcode, Analysen und Berichten auf der zentralen Projektwebsite http://www.interreg-interop.eu/
Veranstaltungsart: Präsentation
06.11.2020 - 06.11.2020
Am 6. 11.2020 fanden die Online-Gespräche der Partner zum Interop-Projekt statt. Folgende Punkte wurden diskutiert: Technische Präsentationen Erstellung des LP-Berichts für Zeitraum 2 Projektmanagement Sonstiges Nächstes Treffen
Veranstaltungsart: Round Table
05.03.2020 - 05.03.2020
Ziel des Workshops ist es, das Fachpublikum mit ausgewählten Themen des softwaredefinierten Radios vertraut zu machen und das Wissen für den praktischen Einsatz zu vertiefen. Der Workshop stellt Embedded Linux (Petalinux) in Zilinq FPGA-Geräten von Xilinx vor und konzentriert sich auf Probleme mit eingebetteten Systemen, beginnend mit einem höheren Betriebssystem. Detaillierte Informationen finden Sie in der Einladung.
Veranstaltungsart: Workshop

Detailinformation

Ziel des Projekts ist die Stärkung der industriellen Basis in den Partnerregionen  Ober- und Niederösterreich, Wien, Vysocina  und Südmähren auf dem Gebiet der Funktechnologie, Nachrichtenübertragung und deren Anwendungen. Diese Industrien sind durch sehr starken Wettbewerb, hohe Wertschöpfung und kurze Produktzyklen gekennzeichnet. Verkürzung der Entwicklungszeit ist somit ein Schlüssel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Ergebnisse des beantragten Projekts, frei zugängliche Werkzeuge, Modelle für Interferenzszenarien, Entwurfs- und Messmethoden, dienen diesem übergeordneten Ziel der Verkürzung der Entwicklungszeit. Durch das Projekt wird zudem die Zusammenarbeit zwischen akademischer Ausbildung und Industrie u.a. durch Pilotstudien intensiviert. Die Ergebnisse gehen in Curricula ein, z.B. in der Nutzung der Simulationswerkzeuge und Messverfahren aus den Pilotprojekten in Lehrveranstaltungen und in der Vermittlung des Bewusstseins der Interferenzproblematik.

Projektoutputs

Die zu erwartenden Ergebnisse des Projekts InterOP sind:
1. Eine Entwicklungsumgebung von Simulations-, Emulations-Tools und Messverfahren, sie dient als Grundlage für weitere Entwicklungsdienstleistungen.
2. Ansprechpartner für Regulierungsbehörden, Industrie und Wissenschaft für Fragen der Interoperabilität/Koexistenz mittels Ausarbeitung von Studien. Die Projektpartner sichern das Know-how über das Projektende hinaus. Dazu dient eine Web-page, die über Seminare, Ergebnisse und Verfahren sowie über Dienstleistungen informiert, die frei zugänglich sein werden.
3. Drei öffentliche Seminare und Vermittlung von Industrie- und Forschungskontakten zwischen den Partnerregionen.
4. Fortsetzung der Zusammenarbeit in angewandter Forschung (Horizon 2020 etc.) und Austausch von wissenschaftlichem Personal. Als Zielwert werden zwei gemeinsame Forschungsanträge zu Projektende angestrebt.
5. Einbindung der Entwicklungsumgebung in die Lehre.