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Basisinformationen über das Projekt

Projektdauer:

01.11.2019 - 31.10.2022

Genehmigte EFRE-Mittel:

798 950,93 €

Projektnummer:

ATCZ203

Akronym:

AMOR

Lead partner:

Vysoké učení technické v Brně

Ansprechperson des LP:

Ing. Tomáš Götthans (gotthans@feec.vutbr.cz)

Projektpartner:

  • Technische Universität Wien
  • FH OÖ Forschungs und Entwicklungs GmbH

Über das Projekt:

Das Projekt AMOR unterstützt KMUs und insbesondere Start-Ups, Produkte mit einer drahtlosen Funkverbindung zu entwickeln.

Jüngste Ereignisse

03.11.2022 - 04.11.2022
Seminar zu kostengünstigen EMV-Messystemen und RF-Modellierung bzw. Simulation
Veranstaltungsart: Seminar
17.10.2022 - 18.10.2022
Seminar zu EMV-Messtechnik und kostengünstigen Systemen für EMV-Vortests
Veranstaltungsart: Seminar
01.04.2022 - 01.04.2022

Veranstaltungsart: Round Table

Detailinformation

Ziel dieses Projekts ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMUs und insbesondere Start-Ups in den Partnerregionen Ober- und Niederösterreich, Wien, Vysocina  und Südmähren bei Anwendungen von Funktechnologie. Diese Anwendungen werden in den kommenden Jahren das Leben komplett verändern und reichen von e-Health, IoT bis zur Gebäudeautomatisierung und Industrie 4.0. Die zur Verfügung stehenden lizenzfreien Frequenzbänder ermöglichen einerseits einen günstigen Marktzutritt, andererseits sind die Entwicklungskosten für Schaltungen/Systeme sehr hoch. Ziel ist es daher, Start-Ups durch die Entwicklung eines kostengünstigen Modellierungswerkzeugs, das sowohl Messtechnik als auch Simulationsmodelle umfasst, die Hürde für den Markteintritt zu reduzieren. Weiters dient das Projekt der fachlichen Weiterbildung mittels Seminaren. Die Ergebnisse gehen in Curricula ein, z.B. in der Nutzung der Modellierungswerkzeuge in Lehrveranstaltungen.

Projektoutputs

Die zu erwartenden Ziele des Projekts AMOR sind:


1. Eine Makromodellierungsplattform für die Messung und Simulation von Bauelementen und Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
2. Zwei öffentliche Seminare zur Weiterbildung von Beschäftigten mit Schwerpunkt Start-Ups und KMUs und Vermittlung von Industrie- und Forschungskontakten zwischen den Partnerregionen.
3. Ein Workshop zur Präsentation der Ergebnisse für interessierende Firmen. Einweisung von Fachpersonal in die Nutzung der Makromodellierungsplattform.
4. Einbindung der Makromodellierungsplattform in die Lehre.