Vertreter der tschechischen und österreichischen Institutionen stellten sich gegenseitig ihre Kommunikationspläne vor, um den Nutzen und die Ergebnisse des Projekts in der breiten Öffentlichkeit und bei Fachleuten bekannter zu machen. Neben der Kommunikation wurden auch technische Fragen im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung erörtert. Wenn möglich, wird das nächste Treffen live an der Fakultät für Maschinenbau in Brünn stattfinden, wo die österreichischen Partner das Schlüsselinstrument - den Atomisierer- sehen können.