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22.06.2022 - 22.06.2022
Veranstaltungsart: Workshop

Am 22. Juni 2022 fand in Brünn ein bilateraler Workshop statt, der sich mit einem der wichtigsten Themen unserer Zeit befasste - "Umweltschutz".

Am 22. Juni 2022 fand in Brünn ein bilateraler Workshop statt, der sich mit einem der wichtigsten Themen unserer Zeit befasste - "Umweltschutz". Am Mittwoch, den 22.06.2022, organisierte der Kreis Südmähren als Projektpartner des ConnReg-Projekts den letzten einer Reihe von bilateralen Workshops für den Zeitraum 2021-27 im Rahmen des Interreg-Programms Österreich-Tschechien, diesmal mit dem thematischen Schwerpunkt Umweltschutz, insbesondere zum Thema Bekämpfung des Klimawandels und Schutz der Biodiversität.

Der Workshop fand in den thematisch passenden Räumlichkeiten des Offenen Gartens der Stiftung Partnerschaft statt. Ivo Minařík, Leiter der Abteilung für Regionalentwicklung des Kreises Südmähren, eröffnete das Treffen und begrüßte die TeilnehmerInnen, wobei er die Bedeutung des Themas Umweltschutz hervorhob und mehrere Bereiche nannte, die nicht nur von Seiten des Kreises Südmähren, sondern auch in Zusammenarbeit mit Österreich umgesetzt werden könnten.

Wichtige Informationen zum aktuellen Stand des Interreg AT-CZ Programms wurden von der Vertreterin der nationalen Behörde, dem Ministerium für regionale Entwicklung der Tschechischen Republik, Frau Andrea Hanouskova, präsentiert. Zu den neuen Nachrichten gehörte die Information über die Genehmigung des Programms durch die Europäische Kommission am 16.06.2022. Der Einladung folgten über fünfzig Teilnehmer aus verschiedenen Institutionen, die sich mit Umweltfragen befassen - Vertreter von Universitäten, Nationalparks, Stiftungen für den Umweltschutz, Verwalter von Grenzgewässern und andere.

Die Veranstaltung wurde von Vertretern potenzieller Partner aus dem gesamten Programmgebiet besucht - Kreis Südmähren, Südböhmen und die Region Vysočina sowie aus Niederösterreich, Oberösterreich und Wien. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre potenziellen Projektpläne vorzustellen, die sie in naher Zukunft gemeinsam mit ihren grenzüberschreitenden Projektpartnern umsetzen möchten. Diejenigen, die noch keinen Partner haben, hatten die Gelegenheit, mit einigen der Teilnehmer in Kontakt zu treten und gleichzeitig im Rahmen der Diskussion das Potenzial und die Möglichkeiten für eine angemessene Vorbereitung und anschließende Durchführung des Projekts zu ermitteln. Die Vertreter der regionalen Subjekte und das Gemeinsame Sekretariat, mit denen sie verschiedene Fragen besprechen konnten, standen den Teilnehmern während der gesamten Zeit zur Verfügung.

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