Im Rahmen der einzelnen Treffen wurden spezialisierte Workshops abgehalten, in denen zentrale und unterstützende Themen im Bereich Design, Entwicklung, Implementierung, Test und Betrieb von weborientierten Anwendungen ausführlich diskutiert wurden. Weiters wurden reale Aktivitäten der Projekt- und Lösungsteams auf Seiten des österreichischen Partners vorgestellt, das Augenmerk lag auch auf der interaktiven Diskussion zwischen den Teams, es wurden reale Demonstrationen durchgeführt und Beispiele für gute und schlechte Praktiken und Erfahrungen aus der Entwicklung und dem Testen von Webanwendungen diskutiert. Dank dieses Konzepts konnten beide Akteure aktiv einbezogen werden. Das Ergebnis dieser intensiven Zusammenarbeit wird eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen aus dem Lebenszyklus von webbasierten Softwareanwendungen in Wissenschaft und Bildung sein.
Nicht zuletzt sollte auch ein projektbezogenes Treffen von Vertretern beider Institutionen erwähnt werden, um Möglichkeiten für eine Ausweitung der Zusammenarbeit in den kommenden Jahren zu diskutieren, vorzuschlagen und zu konkretisieren. Im Vergleich zu diesem Treffen und dem gesamten Konzept des SESSAD-Projekts wird es sich zweifellos um eine mittel- bis langfristige Zusammenarbeit handeln, bei der das Hauptziel darin besteht, finanzielle, personelle und zeitliche Unterstützung für die systematische Entwicklung neuer Projekte und den kontinuierlichen Austausch von Know-how zu erhalten.
Erörterte Themen
- Microservices und Cloud-basierte Systeme
- Auf dem Weg zur automatisierten Testfallerstellung
- Maschinelles Lernen & Deep Learning
- Netzwerktreffen mit anderen Organisationen:
o Virtuelles Labor
o Webstudio IBA LF MU
o Solgenium
o Somarealität
o Business Oberösterreich
- UX-Design - Fragen Sie nicht Ihre Nutzer
- Visual Computing für (bio-)medizinische Daten
- Kontinuierliche Integration, kontinuierliche Bereitstellung von Pipelines
- Datenqualität, Metadatenmanagement mit semantischen Technologien
- Datenwissenschaft - in R und Python