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26.01.2022
Veranstaltungsart: Sonstiges

Interaktive Exponate, unterhaltsame Shows, lehrreiche Projektionen – nicht nur das wartete auf Schüler*innen der 5 Projektschulen, die im Herbst 2021 das Pilsner Techmania Center besuchten. Dieses Science Center hilft den Besuchern ihre persönliche Beziehung zur Wissenschaft und Technik zu finden und weiter zu entwickeln. Auch bei uns war das so. Viele Sachen kennen wir schon von den Physik- sowie von den Chemiestunden, trotzdem stellen „sehen mit eigenen Augen, erleben hautnah, praktisch ausprobieren und sich berühren“ gerade das dar, was den theoretischen Schulunterricht ergänzt und zum Begreifen und merken hilft.

Im Science Center absolvierten wir aktiv das angebotene Programm – wir haben selbstständig einzelne interaktive Exponate probiert, uns die Vorführung der Tätigkeit einer Dampfmaschine, eine Show mit flüssigem Nitrogenium, eine Show mit Feuertornado angesehen. Wir haben probiert zu baggern, die Raumorientierung zu spüren, unsere Kräfte und unser Gehör zu messen. Weiter haben wir Granatsteine ausgewaschen, sind mit kleinen Schiffen flussabwärts gefahren, haben einen Wasserwirbel erzeugt, Minerale bestimmt, interessante Videos gesehen, usw.

Nach dem Forschen im Hauptgebäude begaben wir uns ins 3D Planetarium, das interessante Ansichten nicht nur auf die Planeten unseres Sonnensystems anbietet, sondern auch die Exposition Weltall. Wir wurden über das Gewicht auf den Planeten belehrt, haben das Sonnensystem kennengelernt und wie Keplersche Gesetze funktionieren. Dank Modellen haben wie uns die Mondpfasen, den Aufbau der Erde sowie der Sonne angesehen.

Wir entdeckten Geheimnisse der physikalischen Gesetze. Manche Situationen überraschten uns, andere kannten wir von den Schulbänken schon. Während der nachfolgenden Woche erklärten wir uns interessante Erscheinungen in den Physik- und Naturkundenstunden.

Von dem Ausflug ins Science Center waren wir begeistert und brachten uns große Erlebnisse und eine Reihe von neuen Informationen und Kenntnissen mit nach Hause. Wer weiß, vielleicht hören Sie mal von uns – von den Wissenschaftlern aus Südböhmen!

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