Im Vormittagsteil des Programms wurde durch die Verwaltungsbehörde das Interreg Programm Österreich – Tschechische Republik mit seinen Förderschwerpunkten vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk galt dabei der sogenannten „Interventionslogik“ mit den relevanten Outputs und Wirkungen, die von den Projekten erwartet werden. Die Förderfähigkeitsregeln wurden anschließend vom Gemeinsamen Sekretariat behandelt, ebenso die aktuellen Fristen für die Einreichung von Anträgen und die Berichtsperioden sowie das eMS (elektronisches Monitoringsystem).
Die Mittagspause bot Gelegenheit fruchtbare Gespräche zu führen und den Erfahrungsaustausch zu pflegen, was auch entsprechend gut genutzt wurde.
Am Nachmittag gab es die Möglichkeit Workshops zu den einzelnen Prioritätsachsen zu besuchen. Diese wurden von den VertreterInnen der Regionalen Koordinierungsstellen und des Ministeriums für regionale Entwicklung geleitet. Dabei wurden die wichtigsten Schritte in der Projekteinreichung behandelt und projektspezifische Fragen beantwortet.
Nach dem Seminar konnten die Gäste mit viel neuem, nutzbaren Wissen verabschiedet werden und wir freuen uns auf spannende Projekte.